Lebenslauf

    • Seit 2014: Beraterin für Führungskräfte in self-empowerment & ecosocial leadership
    • 2003: Expertin und Beraterin für self-empowerment
    • 1998: DaimlerChrysler AG, Volkswirtschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung „Economic Research“
    • 1997: Abschluss Diplom-Volkswirtin
    • 1991: Studium der Volkswirtschaftslehre an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Schwerpunkte Entwicklungsökonomie und Umweltökonomik
    • 1990: Abitur am Wirtschaftsgymnasium Böblingen
    • Geboren am 29. Oktober 1970 in Böblingen



Qualifikationsprofil

Alleinstellungsmerkmale

  • Generalistin mit Vogelperspektive und Blick fürs Detail
  • Gespür für zukünftige Entwicklungen
  • Expertin für Querschnittsthemen, übergeordnete Zusammenhänge bzw. Wechselwirkungen zwischen Ökonomie, Ökologie, Gesellschaft und Individuum
  • Problemursachen erkennen und tiefgreifende und langlebige Lösungsansätze entwickeln (versus alleiniger Problembeseitigung)

Denk- und Arbeitsweise

  • Verknüpfung von Theorie und Praxis
  • Inter- und transdisziplinär, empirisch, analytisch-synthetisch, komplex, systemorientiert und präventiv
  • Sorgfältig und genau
  • Selbstständig und eigenverantwortlich

Arbeit- bzw. Auftraggebende

  • Führungskräfte aus der Privatwirtschaft
  • Privatklientel
  • Elternseminar der Landeshauptstadt Stuttgart
  • Deutsch-Türkisches Forum (DTF) Stuttgart e.V.
  • Stabsabteilung für Integrationspolitik der Landeshauptstadt Stuttgart (S-IP)
  • Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn, Brüssel, München
  • DaimlerChrysler AG, Headoffice Stuttgart & DaimlerChrysler South Africa, Pretoria (jetzt: Mercedes-Benz Group AG)
  • Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Eschborn (jetzt: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH)
  • Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim (jetzt: ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim)

Tätigkeiten & Auftragsarbeiten

Evaluationen – wissenschaftliche Forschung für die Praxis

  • Projekt „Deutsch-Türkische Runde Tische für türkeistämmige Jugendliche“ des Deutsch-Türkischen Forums (DTF) Stuttgart e.V. und des Trägers Robert Bosch Stiftung GmbH
  • Projekt „Interkulturelle Öffnung und Qualifizierung der islamischen Gemeinden“ der Stabsabteilung für Integrationspolitik der Landeshauptstadt Stuttgart (S-IP)
  • Stipendien- und Mentorenprogramm „Ağabey-Abla“ (großer Bruder – große Schwester) des Deutsch-Türkischen Forums (DTF) Stuttgart e.V.

Expertise in Form einer praxisbezogenen Exploration

  • „EMPOWERMENT – Anwendung des Empowerment-Ansatzes in der interkulturellen Eltern- und Familienbildung am Beispiel der Mentoring-AG – Entwicklungsgruppe für gemeinsames Wachsen und fachliche Qualifizierung für die Zielgruppe Referentinnen mit Migrationshintergrund im Elternseminar der Landeshauptstadt Stuttgart“

Reflexive Dokumentationen – teilnehmende Beobachtung und systematische Auswertung prozessual-dynamischer Abläufe

  • Türkischsprachige Familienwochenenden des Elternseminars Stuttgart im Rahmen des Projekts „Wertebildung in Familien“ (siehe auch nächsten Punkt)

Weitere Tätigkeiten im Bereich Integration und Bildung

  • Grundlagentheoretische und konzeptionelle Begleitung im Bundesprojekt „Wertebildung in Familien“ am Projektstandort Elternseminar Stuttgart der Träger Deutsches Rotes Kreuz und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Co-Autorin und Gesamtkoordination der Konzeption und Planung der Publikation „PraxisLeseBuch Familienwochenenden“ auf der Grundlage von Dokumentationsmaterial, welches im Rahmen des Projekts „Wertebildung in Familien“ im Elternseminar Stuttgart erstellt wurde (siehe „Publikationen“)

Self-Empowerment

  • Beratung von Führungskräften
  • Beratung von Privatpersonen
  • Fortbildung von Gruppen

Schwerpunkte meiner wissenschaftlichen Studien und sonstigen analytischen Tätigkeiten

  • Empowerment und Self-Empowerment
  • Ökologie und nachhaltige Entwicklung
  • Bildung (Grund- und Sekundarstufe), Bildungsökonomie und Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Entwicklungspolitik und -ökonomie, Nord-Süd-Beziehungen
  • Welthandel
  • Makroökonomische Analysen und Prognosen über Nah- und Mittelost, Türkei und Afrika
  • Politikanalysen Türkei
  • Integration und Bildung
  • Gender


Publikationen

  1. Aslan, Hatice et al. (2013): Das Unsichtbare sichtbar machen: PraxisLeseBuch Familienwochenenden – Einblicke in ein besonderes Bildungsangebot des Elternseminars Stuttgart. Elternseminar des Jugendamtes der Landeshauptstadt Stuttgart (Hrsg.), Verlag Landeshauptstadt Stuttgart. Inhaltsverzeichnis
  2. Aslan, Hatice (2006): Turkey and the EU – The Inner-Turkish Debate: Conflicting Ideologies, Harmonization and Change. Friedrich-Ebert-Foundation, International Policy Analysis Unit, European Politics, Bonn http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/08426.pdf
  3. Aslan, Hatice (2005): Hoffnungen und Befürchtungen angesichts des EU-Beitritts – Ein Überblick über die innertürkische Debatte. Friedrich-Ebert-Stiftung, Internationale Politikanalyse, Europäische Politik, November 2005. Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn http://library.fes.de/pdf-files/id/03029.pdf
  4. Aslan, Hatice (2004): The Dynamics of Rural Female Education and Employment in the Globalisation Era: The South African Experience. In: African Development Perspectives Yearbook 2002/03, Vol.9, Unit 3: African Entrepreneurship and Private Sector Development, pp: 501-534. Institute for World Economics and International Management, University of Bremen. Lit Verlag, Münster. ISBN 3-8258-7406-6 http://www.iwim.uni-bremen.de/africa/vol9-cont.htmhttp://www.iwim.uni-bremen.de/africa/vol9-abs.htm
  5. Aslan, Hatice (2000): Der Stern in Marokko expandiert. In: Afrika-Post, Magazin für Politik, Wirtschaft und Kultur. Okt/Nov 2000. Deutsche Afrika Stiftung e.V. (Hrsg.), Königswinter. Druckpartner Moser, Rheinbach
  6. Osório-Peters, Suhita, Knopf, Nicole & Aslan, Hatice (1997): Der internationale Handel mit Agrarprodukten – Umweltökonomische Aspekte des Bananenhandels. ZEW-Dokumentation, Nr. 97-06, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/docus/dokumentation9706.pdf, https://ideas.repec.org/p/zbw/zewdok/9706.html

why ego?

In dem Maße, wie das eigene Ego bewusst erfahren, angenommen und geliebt wird, kann mensch wachsen, reifen und sich selbst verwirklichen. Ein von sich selbst akzeptiertes Ego ist ein gesundes Ego. Ein gesundes Ego ist die Grundvoraussetzung für Zufriedenheit mit sich selbst und für gesunde Beziehungen zur eigenen Umwelt. mehr...

why change?

Warum soll ich mich verändern?!? Soll er sich doch verändern! Ich bin o.k., so wie ich bin!“ 
Sich selbst einerseits in Ordnung zu finden und andererseits zu verändern, wirkt auf den ersten Blick gegensätzlich. Es muss sich jedoch nicht gegenseitig ausschließen. Im Gegenteil.
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why emotions?

Ich fühle, also bin ich.“ Dieser Satz stammt vom Neurowissenschaftler António R. Damásio und seinem gleichnamigen Buch über die Entschlüsselung des menschlichen Bewusstseins. mehr...